Anderson`s Erfinderwerkstatt

"Vielen Dank", entgegnete Eleonora, kniete sich neben Licus vor die Truhe, öffnete sie und wurde rot. In der Truhe lag Kleidung. Festliche Kleidung. Festliche Kleidung, die man zu einer Hochzeit trug - als zukünftiges Ehepaar!

Die Heilerin starrte krampfhaft weiter in das Innere der Truhe. Sie wollte Licus jetzt nicht in die Augen schauen. "Meine..Güte", stammelte sie mit zittriger Stimme. "Welcher Mensch bunkert Giftpflanzen neben...Gewändern? Kein normaler, würde ich sagen, hehe." Sie versuchte ihre aufkeimende Nervosität mit einem Lachen zu überspielen, was ihr jedoch nicht gelang. Hektisch wühlte sie noch weiter herum und stieß auf Schärpen, Gürtel und Handschuhe, sowie eine kleine Schatulle, die verschlossen war. Ein Schütteln ließ grob erahnen, was sich darin befand. Vielleicht Schmuck oder Münzen.

Eleonora drückte Licus die Schatulle in die Hand ohne ihn dabei anzusehen. "Schaudochmal,obdudieSchatulleaufbekommst", meinte sie hastig. "IchgucksolangenochmalnachdenKräutern." Sie sprang auf und stürzte regelrecht zu den Kräutern in der Kiste, um darin herumzufingern. Dabei wandte sie Licus den Rücken zu.

~Was denn nun los?~stammelte Licus in Gedanken."Ja ok ich probiere es...die Gewänder denke ich mal wäre eher was für dich anstatt für mich hehe"Dann fummelte er an der Schatulle herum und bohrte wieder mit seinem Katar im Schloss herum.Nach einigen Minuten brach diese auf und voller Erwartungen starrte er in das Kästchen."WoW"sagte Licus und schaute zu Eleonora."Schaue mal"er hielt das Kästchen in ihre Richtung.

Sie atmete tief durch und dachte sich: Reiß dich zusammen, Eleonora. Benimm dich nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn. Er hält dich sonst noch für eine Irre.

Sie hörte auf zu räusen und drehte sich zu Licus um. "Entschuldige bitte, ich musste beim Anblick der Kleider nur irgendwie an meine Verlob..." Eleonora beendete den Satz nicht, zu sehr war sie von dem Inhalt der Schatulle fasziniert. Vorsichtig nahm sie den wunderschön gestalteten Ring an sich und steckte ihn sich an den Ringfinger. Er passte. Sie drehte ihre Hand hin und her und erfreute sich an dem Funkeln des Schmuckstücks. Dann griff sie behutsam den Flakon, öffnete ihn und fächelte sich den Duft zu. "Es ist Parfum, äußerst erlesenes Parfum sogar", schwelgte sie.

Die Heilerin träufelte ein wenig davon auf ihre Finger und betupfte ihren Hals damit. "Riech mal Licus, es duftet herrlich."

"Also den Ring hm ...sehe ihn als Geschenk von mir."Er lächelte zu ihr.Dann bewegte er seinen Kopf in ihre Richtung."Schnüffel"Er riechte an ihrem Hals und sagte während er an ihrem Hals klebte"Ach das riecht so herrlich..."und er schnüffelte noch ein bisschen weiter.

"Ach, das ist ja so lieb von dir!", rief Eleonora aus und umarmte Licus stürmisch. Dabei verschüttete sie ein wenig von dem Parfum auf Licus Kleidung. "Oh, das tut mir Leid", meinte sie und ließ ihn wieder los. "Wie ungeschickt von mir. Ich werde es schnell wieder verschließen. Sie schraubte das Parfum zu und legte es zurück in die Schatulle. "Wollen wir uns nun die anderen Truhen ansehen?" Sie deutete auf Licus Waffe. "Du hast anscheinend doch eine Erfindung, mit der man Schlösser öffnen kann", meinte sie und zwinkerte Licus zu.

Licus wurde leicht rot im Gesicht."Jaa...uhm na klar hehe"Dann stand er auf und verrieb noch ein bisschen vom Parfüm auf seiner Kleidung."Nun ist es zumindest schonmal verteilt"sagte er grinsend.Dann ging er an die nächste Truhe.Er versuchte diese ein wenig zu schieben aber dieses fiel im sehr schwer da diese Truhe...nunja...schon einen ganzen Batzen schwerer war als die üblichen Truhen.Er schon und schob und rutschte aus.Zack!Ab auf den allerwertesten."Aua.."Dann fing er wieder an mit seinem Katar im Schloss herumzustochern."Nya Nya"stammelte er.

"Deinen Hintern verarzte ich dir aber nicht", meinte Eleonora leicht amüsiert. "Ich hatte ja schon mit dem Gedanken gespielt, die Schätze samt Kisten und Truhen in das Stockwerk über uns zu verfrachten, aber die hier scheint nicht wirklich transportabel zu sein. Zumindest nicht, solange ihr Inhalt drin ist. Meinst du, du bekommst sie auf? Kann ich dir irgendwie dabei helfen?"

"Ich weiß nicht"Er zwinkerte ihr zu.Er nahm sein Katar.Er zitterte ein bisschen.Dann fing er an abermals im Schloss rumzu stochern.

Eleonora schaute aufmerksam zu. Obwohl Licus kein Schlosser war, schien er recht gut mit verschlossenen Truhen umgehen zu können.

"Wenn es nicht klappt, müssen wir mit dem Öffnen der Truhe warten. Ich könnte zum Beispiel für morgen früh ein wenig Säure herstellen, damit müsste es funktionieren. Wobei ich schon neugierig bin, was so schweres in der Truhe sein soll."

"Hm das sehen wir ja dann...ich denke ich kriegs evt noch hin!"sagte er.Man hörte ihn leicht grummeln.Nach 10 Minuten gepiekste und gestocher machte es unerhofft "Plock"und die Truhe war offen.
"Na endlich"murmelte er."Was mag da wohl drinne sein?"Er schielte zu Eleonora."Willst du öffnen?"Er schmiss ihr einen lieben Blick zu.

Eleonora vollführte einen Knicks. "Liebend gern, verehrter Licus." Sie kniete sich zu ihm und stemmte den Deckel nach oben, er war wirklich schwer. Mit einem lauten Krachen klappte der Deckel nach hinten. Nun war die Sicht auf das Innere frei. Zuoberst lagen verschiedenste kurze Waffen wie Dolche und Kurzschwerter, allesamt verrostet. Darunter aber schienen einige Metallbarren zu lagern.

"Kein Wunder, dass die Truhe so schwer ist, bei dem ganzen Metall, das darin ist. Die Waffen sehen mir allerdings nicht so aus, als ob sie aus Azraels Waffenkammer stammen würden. Wer hebt denn schon schartige Waffen auf? Aber vielleicht kannst du mit den Barren etwas anfangen, vielleicht ist seltenes Metall dabei. Ich habe von so etwas ja keine Ahnung, du solltest mal deinen kundigen Blick darüber schweifen lassen."

"hmmm ein bisschen Eisen,Stahl,Bronze....warte mal..da uhm was ist das?Schwarzer Stahl?Sowas habe ich ja noch nie gesehen...ich bin sprachlos..."er schaute mit großen augen in die Truhe und schaute Eleonora mit großen Augen an."Was ich damit bloß alles anfertigen könnte.Dann starrte er ein wenig in die Luft,es sah aus als würde er nachdenken.

"Licus?", fragte Eleonora und tippte ihn an. "Deinem Blick nach zu urteilen, scheint schwarzer Stahl wohl etwas besonderes zu sein. Liegt das nur an der Farbe oder auch an der Beschaffenheit?"

"Sowohl als auch" sagte er.Nun hat er sich ein bisschen eingefangen und fragte"Wie siehts aus?Siehst du noch anderen Truhen oder ähnliches?Wenn nicht dann können wir das alles hier mehr erkunden.
Er stand auf und schaute zu Eleonora.

"Ich glaube, du hast noch eine dritte Truhe erwähnt", entgegnete Eleonora und blickte suchend im Raum umher. "Ah, da ist sie ja! Hat sich unter einigen eingestürzten Brettern versteckt." Sie räumte das Sperrholz zur Seite, nun war der Blick auf die Truhe frei.

Die Heilkundige prüfte das Schloss. "Hab ich mir schon fast gedacht, diese Truhe ist ebenfalls verschlossen. Licus, dein Typ, bzw. dein Dolch- Dings ist gefragt."

"Na gut"Er ging zur Truhe,beugte sich und fing wieder an im Schloss rumzustochern.
4 Minuten später machte es abermals "Klick"und die Truhe war auf.
"Willst du aufmachen?Bevor mich wieder eine Schlange beißt"murmelte er zu Eleonora.

"Nun gut, wenn du möchtest", meinte Eleonora und öffnete die Truhe. Sie war die kleinste der drei und nicht einmal annähernd so schwer wie die letzte, die sie geöffnet hatten. Als die Wundärztin den Deckel hob, traute sie ihren Augen kaum. Ein Gourmet schien diese Truhe gefüllt zu haben, denn es lagerten diverse Köstlichkeiten darin. Angefangen von eingemachter Marmelade aus Ilmora, über harte Dauerwurst aus Alberia, bis hin zu Datteln aus Kushistan. Bedauerlicherweise schienen die Delikatessen schon eine ganze Weile darin zu liegen, manche der Leckereien waren mit einer ansehnlichen Schicht Schimmel bedeckt.

"Ja, ja", dachte sich Eleonora, "so ist das Leben. Selbst die härteste Dauerwurst ist nicht vor dem Zahn der Zeit gefeit."
Die Heilerin schmunzelte und holte ein Glas Erdbeermarmelade heraus. An sich sah das klebrige Machwerk noch essbar aus, aber nur ein besonders wagemutiger Mensch würde versuchen, es herauszufinden.

Sie schaute zu Licus und hielt ihm das Marmeladenglas hin. "Ich gebe dir fünf Silberlinge, wenn du die Marmelade isst."

"Ist das dein ernst?Haha...nacher ess ich die und dann krieg ich eine Vergiftung ...nein danke"sagte er nett zu Eleronora.Dann stand er auf."lass uns mal den rest hier erkunden.
Er ging Richtung Treppe.Stieg diese Hinunter und bei der dritten Stufe ertöhnte ein "KNACK"und Licus purzelte die Treppe hinunter.
Unten angekommen lag er erstmal ein Augenblick regungslos bis man ein kleines Auuu hörte.

"Licus!", schrie Eleonora auf und hechtete zur Treppe. Vorsichtig stieg sie die Stufen hinab, immer darauf bedacht, dass diese nicht unter ihrem Gewicht einstürzten. Sie hatte Glück, sie kam unbeschadet unten an, obwohl die Stufen beachtlich ächzten.

Sie kniete sich zu Licus und fragte besorgt: "Hast du dich verletzt? Wo tut es weh?"

"Aiiii...ich bin auf meinem Rücken Gelandet. . .nicht sehr empfhelenswert"sagte er leicht grinsend,wobei man doch merkte das es recht wehtat.
"Kann ja mal passieren"murmelte er und kratzte sich am Kopf während er am Boden lag.

Man sah das noch 2 Treppen kamen,von dort aus wo Licus lag.

"Warte, ich sehe mir das mal an", meinte Eleonora und richtete Licus behutsam auf. Sie tastete vorsichtig seinen Rücken ab und sagte dann: "Du hast mal wieder Glück. Gebrochen ist nichts und ausgerenkt ist auch nichts. Lediglich geprellt. Das wird anschwellen und noch eine Weile schmerzen. Vielleicht sollten wir eine Pause machen und ein anderes Mal weiter erkunden. Ich mache mir wirklich Sorgen um dich. Erst die Hand, nun der Rücken und das Gebäude wird auch immer baufälliger. Wir können froh sein, wenn nicht alles über uns zusammenbricht. Also, was meinst du? Vernunft walten lassen oder lieber den Helden spielen?"

"Den Helden spielen"lachte er und richtete sich auf.
"Lass uns zumindestens den Rest erkunden,nicht das uns was durch die Lappen geht.
Diesmal willst du vorgehen?Habe ich gehört?"Er grinste.

"Wie du meinst", erwiderte Eleonora, nahm die Laterne und schritt voran. Vorsichtig stieg sie Stufe um Stufe hinab in die Dunkelheit. Die erste Windung überwand sie ohne Probleme, die Stufen schienen ihr Gewicht zu tragen. Dann kam die zweite Windung. Eleonora konnte schon das Ende der Treppe ausmachen, doch kurz bevor sie den Boden erreichte, brach ihr linkes Bein durch das morsche Holz.

Die Wundärztin schrie vor Schreck auf und versuchte sich mit dem freien Bein einen sicheren Stand zu verschaffen. Doch ohne zusätzlichen Halt würde sie ihr Bein nicht rausziehen können, ohne dabei Gefahr zu laufen, das Gleichgewicht zu verlieren.

Sie schaute zurück zu ihrem Begleiter. "L- Licus", stammelte sie. "Kannst du mir bitte helfen? Ich muss mich an dir festhalten."

"Kein Problem"sagte er und schritt langsam zu ihr herunter auf der zweiten Windung.
Dann stand er neben ihr."W..was sol ich nun machen?"stamelte er.

Er stand nun direkt neben Eleonora und guckte sie mit einem schräg haltenden Kopf an.

"Bleib einfach neben mir stehen", meinte sie. Eleonora packte Licus Schulter und stützte sich an ihm ab. Mit einem festen Ruck zog sie ihr Bein aus dem Loch. Die Heilerin biss sich auf die Lippen, das Holz hatte ihr Bein gehörig zerkratzt.

"Gut, dann bringen wir den Rest der Treppe hinter uns", meinte sie knapp und humpelte die letzten Stufen nach unten. Nun, wo sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, ließ sich Eleonora an die Wand sacken und rutschte nach unten. Sie stellte die Lampe neben sich, kramte eine Pinzette und Alkohol aus ihrer Tasche hervor und begann ihr aufgekratztes Bein nach Splittern zu untersuchen.

"Ich brauche noch einen Moment", rief sie in Licus' Richtung ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mal nachsiehst, ob wir hier ungestört sind. Ich möchte ungern von Schlangen, Ratten oder sonstigem Gezücht überrascht werden."

Na gut meinte Licus nur und schaute sich währenddessen ein bisschen um.
"Ganz schön groß hier"rief er von einer anderen Ecke des Raumes zu Eleonora.

"Irgendwelche Ausgänge?", rief sie zurück während sie einige letzte verbleibende Splitter aus ihrem Bein zog. "Oder sonst irgendetwas auffälliges?" Eleonora hielt die Lampe näher an das Bein und begutachtete ihre Arbeit. Die Splitter schienen alle draußen zu sein.

"Hier ist nur eine riesige Metalltür und noch eine Treppe die hinunter ins dunkle Ungewisse führt"rief er zu Eleonora.
"Darunter zu gehen würde ich nicht empfehlen und die >Tür kriegen wie auch nicht auf denke ich".

Dann ging er wieder zu ihr und hielf ihr auf die Beine sodass sie wieder stehen konnte.
"Was nun?"

Eleonora begutachtete die massive Metalltür. "Du hast Recht, das Ding bekommen wir nicht auf. Und ich fürchte mit Säure kann man da auch nicht viel machen. Wir brauchen einen Fachmann oder eine Fachfrau. Und was die Treppe ins Dunkle angeht... ich muss gestehen, ich habe schon ein wenig Angst. Einerseits würde ich mich ja schon gerne vergewissern, dass nichts und niemand von hier unten aus in deine Werkstatt eindringt. Aber andererseits sind wir für derartige Expeditionen nicht ausgerüstet und gesundheitlich angeschlagen sind wir auch."

Eleonora krallte sich plötzlich an Licus’ Schulter fest und hielt sich die Stirn. "Mir ist ein wenig schwummerig. Das war heute alles ein bisschen viel für mich. Und Durst habe ich auch. Ich würde sagen, wir verschwinden von hier. Wenn wir heil oben angekommen sind, lade ich dich auf eine Tasse heißen und starken Tee, sowie weitere Behandlung deiner Verletzungen ein, bei mir im Laden. Na, was sagst du?"

"Na gut"sagte er und beide hieften sich wieder die Treppen hoch,und diesmal ohne das irgendtetwas eingestürtzt ist.

"Geh du als erstes ja...also am Seil...ich pass auf das du nicht runterfällst."

Eleonora hatte mit einer freudigeren Reaktion auf ihr Angebot gerechnet und war ein wenig enttäuscht. Sie seufzte. "Wahrscheinlich war Licus einfach kein großer Teetrinker oder zu erschöpft, um sich gebührend zu freuen", überlegte sie in Gedanken.

Sie seufzte noch einmal und griff sich dann das Seil. Das Hochklettern bereitete ihr große Schwierigkeiten. Sie schwang durch ihr unkontrolliertes Gezappel hin und her und es gelang ihr nur mit Mühe, am Seil nach oben zu klettern. Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern, bis sie endlich oben war und festen Boden unter den Füßen hatte.

Sie schaute nach unten. "Nun bist du an der Reihe."

OT:Himiko...ich habe doch geschrieben das es ok is mit dem Tee trinken usw...ich hab mich nur wieder mal falsch ausgedrückt ok ^^Es war recht spät,und so und ich war müde..da kann sowas vorkommen =/


Licus hiefte sich am Seil nach oben.Probleme oder Komplikationen gab es diesmal keine.
Oben angekommen sagte er:"Wollen wir jetzt sofort zu dir?Oder erst einmal ausruhen ein bisschen?"

OT: Kein Problem, ich habe dich schon verstanden. Nur bisher hat Eleonora Licus als sehr begeisterungsfreudigen Menschen kennen gelernt, da hatte sie ein bisschen mehr Elan erwartet, bei der "Ehre", die ihm zuteil wurde. Für die meisten Leute ist es halt normal, mal eingeladen zu werden, für sie ist es ein Novum, eine Einladung auszusprechen, daher ihre Reaktion. Gib ihr ein bißchen Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen

Eleonora schloss für einen Moment die Augen, atmete tief durch und legte sich einen Plan zurecht. "Ich würde sagen, wir gehen gleich zu mir. Dort können wir in Ruhe unser weiteres Vorgehen besprechen. Auf dem Weg dorthin würde ich mich aber gerne bei einer Wache nach der Diebesbande erkundigen. Vielleicht gibt es mittlerweile neue Informationen. Und wenn wir Glück haben, treffen wir vielleicht auch deinen Söldner."

"Hoffentlich nicht"dachte Licus erschrocken.

Dann verließen beide die Werkstatt und gingen in die Richtung von Eleonoras Laden.

"Was machst du eigentlich genau?Also beruflich???"fragte Licus voller Begeisterung.